Der Naturschutzturm in den Medien
Übersicht 2010 bis heute
Märker vom 13.06.2020
Was war anders vor 30 Jahren?
Berliner Woche vom 08.06.2020
Fundstücke aus Wald und Grenzstreifen
Die zu Beginn des Jahres im ehemaligen Verkaufspavillon der Gartenstadt Frohnau eingerichtete temporäre Ausstellung zeigt die Entwicklung des Frohnauer Waldes zwischen „Gartenstadt und Urwald“ und beleuchtet gleichzeitig die deutsche Teilung sowie die Entwicklung des ehemaligen Grenzstreifens 30 Jahre nach dem Mauerfall. Der Titel bezieht sich auf Menschen, die unter Lebensgefahr aus der DDR flüchteten, weil sie anders leben wollten.
Oranienburger Generalanzeiger vom 11.03.2020
Grenzöffnung zwischen Hohen Neuendorf und Frohnau
Zu sehen ist, wie sich die Gegend in den 30 Jahren verändert hat. […] Kinder können sich anhand von Fragen, Memory und Tastsinn auch den ernsten Themen jugendgerecht annähern.
Berliner Woche vom 26.02.2020
Ein Museum zum Anfassen
Oranienburger Generalanzeiger 26.01.2020
Geschichte vom Grenzstreifen an der Leine
Oranienburger Generalanzeiger vom 12.11.2019
Auf Spurensuche am alten Mauerstreifen
Das Handy bleibt an der letzten Station allerdings in den Taschen der Oberschüler. Denn an der Stele, die an die tödliche Flucht der damals 18-jährigen Marienetta Jirkowsky in der Florastraße erinnert, hören die Jugendlichen aufmerksam Marian Przybilla zu. Der Bergfelder hat heute noch Kontakt zu Falko Vogt, dem im Gegensatz zu seiner Freundin am 22. November 1980 die Flucht nach Berlin-Frohnau gelang. Przybilla beantwortet geduldig die Fragen der Jugendlichen und erinnert an das Glück des Mauerfalls vor inzwischen mehr als 30 Jahren.
Märkische Allgemeine vom 29.10.2019
Geteiltes Erinnern: Nicht alle Gäste sind bei der Feierstunde willkommen
Bei der Feierstunde zum 30. Jahrestag des Mauerfalls sind in Hohen Neuendorf nicht alle Gäste gleichermaßen willkommen. Der frühere Bewahrer eines Grenzturms hat an seiner früheren Wirkungsstätte Hausverbot. Dabei schenkte der Aktivist 2015 seinen Anteil am ehemaligen Grenzgrundstück dem Verein, der ihm jetzt den Zutritt verwehrt.
Oranienburger Generalanzeiger vom 05./06.10.2019
Mit der Rikscha zum Mauerweg
Der Berliner Verein „Radeln ohne Alter“ unternimmt mit Senioren eine Spazierfahrt durch Hohen Neuendorf und zum Kunstlerhof Frohnau
Märkische Allgemeine vom 04.10.2019
Waldspaziergang auf historischem Untergrund (€)
Am Tag der Deutschen Einheit hatte die „Deutsche Waldjugend Naturschutzturm“ zu einem Spaziergang am einstigen Grenzstreifen eingeladen.
Das für die meisten interessanteste Relikt aus alten DDR-Beständen ist jedoch der noch existierende einstige Wachturm der DDR-Grenzsoldaten, der inzwischen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gehört. Dort jedoch kommen nun auch kritische Worte […] „Es wurden hier zahlreiche Bäume gerodet, um zu vermitteln, wie breit einst der Grenzstreifen war. Das kann ich nicht gutheißen“, so Marian Przybilla deutlich. Auch die Errichtung einer Grube, die als Sperre dienen sollte zu Grenzzeiten, sieht Marian Przybilla kritisch. „Bilder aus damaligen Zeiten belegen, dass solch eine Sperre hier nicht vorhanden war.“
Oranienburger Generalanzeiger vom 08.08.2019
Bewusst mit Lebensmitteln umgehen
Das Interesse an der Funi, die bis vor zwei Jahren Ferienuni hieß und nun den Spaß (Fun) im Namen trägt, ist groß. […] Zudem gibt es Exkursionen mit der Waldjugend und ins Grüne Klassenzimmer des Schlossparks.
Märkische Allgemeine vom 18.02.2019
Ein geschichtsträchtiger Spaziergang
Auf den Spuren der Geschichte des ehemaligen Grenzwaldes zwischen Berlin-Frohnau und Hohen Neuendorf
Märkische Allgemeine vom 22.10.2018
Mit 13 Eiern zum Workshop
Die Ferien-Uni startet mit neuem Namen alias fUNI und vielen Workshops für Schüler in Hennigsdorf. […] Und ziemlich wild geht es dann in dem Kurs „Die Wildnis vor der Haustür“ zu. Hohen Neuendorfs Jugendkoordinator Andreas Witt hat dafür Vertreter von der Deutschen Waldjugend ins Boot geholt.
Märkische Allgemeine vom 12.03.2018
Eine Sichtachse erregt die Gemüter
Mitglieder der Deutschen Waldjugend Naturschutzturm protestierten am Sonnabend still gegen eine Abholzungsaktion der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) am Naturschutzturm in Bergfelde
„Die SDW soll schützen und nicht politisierend dem Wald seine ‚Harmlosigkeit‘ nehmen. Hier ist genau das, was zusammengehört, zusammengewachsen. Symbolträchtig für die überwundene Teilung ist der zugewachsene Grenzstreifen und nicht seine erneute Freilegung. Wenn überhaupt nötig, genügen an dieser Stelle Schautafeln.“
Oranienburger Generalanzeiger vom 03.03.2018
Wissen, wie die Berliner Mauer aussah
Mitglieder der Deutschen Waldjugend (DWJ) – Naturschutzturm Berliner Nordrand sprechen sich gegen die Verbreiterung der Schneise aus. […] „Wir wünschen uns von der Forstverwaltung und von der Stadt, dass sie sich dafür einsetzen, dass das unterlassen wird“, sagt der Vorsitzende des Vereins Deutsche Waldjugend – Naturschutzturm, Stephan Schwarzbold, der sich erinnert, als Jugendlicher dort selbst einige Tausend Bäumchen in die Erde gesetzt zu haben. […] Beim Naturschutzturm liegt ja die Betonung seit der Übernahme von der Armee ausdrücklich auf Naturschutz“, gibt Schwarzbold zu bedenken.
Märkische Allgemeine vom 03.03.2018
Wie gedenkt man richtig?
Ein Streit um eine geplante Schneise auf dem ehemaligen, und mittlerweile dicht zugewachsenen Grenzstreifen am Naturschutzturm Bergfelde – ein ehemaliger Grenztrum zwischen Brandenburg und West-Berlin – entzweit die Gemüter. […] „Wir haben alles getan, damit der Grenzstreifen zuwächst. Ich war dabei, als die Bäume gepflanzt wurden. Wir brauchen kein Mauerdenkmal an dieser Stelle“, äußert auch Stephan Schwarzbold, Vorsitzender des Vereins DWJ – Naturschutzturm sein Unverständnis für die Pläne der SDW.
Märker vom 10./11.02.2018
Legaler Grenzübertritt
Wanderung auf den Spuren des einstigen Grenzzauns zwischen Hohen Neuendorf / Bergfelde und Berlin Frohnau
28 Jahre, 2 Monate und 27 Tage trennte die Mauer Ost- und West-Berlin. Genauso lange standen von 1961 bis 1989 riesige Betonteile, Metall- und Stacheldrahtzäune zwischen den Menschen der früheren DDR und der Bundesrepublik: deshalb der Begriff Zirkeltag.
Oranienburger Generalanzeiger vom 05.02.2018
Hier war die Welt zu Ende
10.316 Tage mit und ohne Mauer / Marian Przybilla begibt sich auf Spurensuche im früheren Grenzgebiet von Hohen Neuendorf
Oranienburger Generalanzeiger vom 02.11.2017
Esskastanie in Oberhavel gesucht
Die Esskastanie ist der Baum des Jahres 2018. […] Durch Zufall habe er selbst vor einigen Jahren eine Esskastanie im ehemaligen Grenzstreifen am Naturschutzturm entdeckt. „Wie sie dort hingekommen ist, weiß ich nicht“, sagt Przybilla. Doch der Baum trage bereits Maronen.
Märkische Allgemeine vom 24.10.2017
Die Ferienuni Oberhavel hat begonnen
Am Montag startete in Velten auf dem Campus der Linden-Grundschule die Ferienuni Oberhavel und rund 20 Kinder hatten sich für den Kurs „Jonglieren und Balancieren“, organisiert von der Deutschen Waldjugend Berlin/Brandenburg, entschieden.
Reinickendorfer Allgemeine vom 08.06.2017
Auf Spurensuche im Wald
Grundschule an der Peckwisch führte Waldjugendspiele am Naturschutzturm durch
Oranienburger Generalanzeiger vom 23.05.2017
Auf der Suche nach dem angeknabberten Blatt
Berliner Fünftklässler erobern den Wald rund um den Bergfelder Naturschutzturm
Die vier fünften Klassen der Berliner „Grundschule an der Peckwisch“ haben am Dienstag den Wald um den Bergfelder Naturschutzturm für sich erobert. An zehn Stationen warten Lehrer, Förster, ein emerierter Uni-Professor und Mitglieder der Deutschen Waldjugend auf die Mädchen und Jungen, die zu sechst oder zu acht Insekten sammeln, Tierspuren nachgehen, aber auch Räuberschach und Täuziehen spielen.
Oranienburger Generalanzeiger vom 05.01.2017
Grenzgänger bei Hohen Neuendorf
Warum sind eigentlich die Hinweisschilder des Mauerwegs so weit oben am Mast? […] Marian Przybilla berichtet: Die Schilder sind so hoch angebracht wie die Mauer gewesen ist. Weil sie heute so schwer vorstellbar geworden ist.
Märkische Allgemeine vom 25.10.2016
Ferienuni startet mit 210 „Studenten“
Zum siebten Mal startete Montag die Ferienuni Oberhavel – in der Waldgrundschule Hohen Neuendorf. Obwohl weniger Dozenten gewonnen werden konnten, sind an die 210 Kinder und Jugendliche dabei. Fast 30 Workshops sollen dabei den Ferien-Blues mit Wissen und Spaß vertreiben. […] Dazu gehören auch Workshops mit der Deutschen Waldjugend am Naturschutzturm.
Oranienburger Generalanzeiger vom 25.10.2016
200 Kinder bei der Ferienuni
Oranienburger Generalanzeiger vom 24.08.2016
Campus auf Zeit im Südkreis Oberhavels
Die Ferien-Uni […] geht in die siebente Runde. Gastgeber Ende Oktober ist in diesem Jahr Hohen Neuendorf. […] Gaby Müller und Oliver Zinnow von der Deutschen Waldjugend begeben sich auf Spurensuche in den Wald. Begleitet werden sie dabei von Waschbär „Molly“.
Reinickendorfer Allgemeine Zeitung vom 08.09.2016, S. 39
Schützen statt schießen an der Grenze
Ehemaliger Wachturm im „Niemandsland“ wird als Naturschutzturm genutzt
Oranienburger Generalanzeiger vom 15.08.2016
100 Meilen unterm Schuh
„Ohne die vielen Helfer könnten wir das gar nicht machen“, sagt Veranstalter Alexander von Uleniecki. […] „Für uns wäre es toll, wenn die Leute, die an diesem Tag bei den Kranzniederlegungen sind, dann auch gleich helfen würden.“ Die Waldjugend-Gruppe um Marian Przybilla und Mitglieder der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Oberhavel sind zuverlässig bei jedem Lauf dabei.
Märkische Allgemeine vom 14.08.2016
Tod im Stacheldraht
Die Mauer sei zwar nun Geschichte, aber man dürfe sie nicht vergessen. „Wer sich mit ihr auseinandersetzt, wird sensibel gegenüber Unrecht und totalitären Ideologien“, so [Bürgermeister] Steffen Apelt. Ausdrücklich dankt er dem ebenfalls anwesenden Marian Przybilla, habe doch besonders der Vorsitzende des Vereins „Deutsche Waldjugend Naturschutzturm“ zur Aufarbeitung der Opferschicksale beigetragen.
rbb Fernsehen vom 07.08.2016, 19:00 Uhr
Wilde Berliner (6)
Von molligen Bären und angesagten Bienen
Waschbären im Wohnzimmer? Die meisten würden sie nicht mal im Garten wollen! Ganz anders Gaby Müller (50), die mit gleich vier Waschbären zusammenlebt. Die Neuköllnerin sieht sich als Vermittlerin zwischen Mensch und Waschbär. Gemeinsam mit Waschbär Molly veranstaltet sie spannende Erlebnistage für Berliner Stadtkinder.
Oranienburger Generalanzeiger vom 04.08.2016
Ein paar Stunden weg vom Schreibtisch
Pressemitteilung Nr. 7469 des Bezirksamts Reinickendorf vom 21.07.2016
Der Naturschutzturm auf dem Grenzstreifen
Ein beliebtes Ausflugsziel
„Dank der Deutschen Waldjugend ist der in einen Naturschutzturm umgewandelte Grenzturm ein Treffpunkt für Schulklassen, Organisationen und andere interessierte Bürgerinnen und Bürgern geworden“, so Bezirksstadtrat Martin Lambert.
Oranienburger Generalanzeiger vom 18.07.2016
Ein Waschbär stiehlt allen die Show
Waldjugend läd zum Fest ein
Märkische Allgemeine vom 16.07.2016
Arbeitseinsatz in der Wacholderheide
Und ab sofort: Waldabenteuer für Familien
Märkische Allgemeine vom 19.06.2016
Spaziergang durch die Natur
Tour zum Grenzturm
Am Grenzturm angekommen, begrüßt Przybilla eine Kollegin. Nadine Weiß bereitet Experimente vor. Rund 50 Interessierten wird die Diplom-Biologin und Insektenforscherin die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf die Umwelt später erklären. „Wenn die Nacht zum Tage wird“ gehört […] zum Programm des langen Tags der Stadtnatur.
Oranienburger Generalanzeiger vom 17.06.2016
Neuer Bürgermeister dankt „Menschen 2015“
Hohen Neuendorf feiert sich auf Stadtempfang
Märkische Allgemeine vom 17.06.2016
Stadtempfang in Hohen Neuendorf
Fünf Einwohner für Engagement geehrt
Als „1000-Ämter-Mann“ wurde den Gästen Preisträger Marian Przybilla präsentiert. Die für Hohen Neuendorf „wohl bedeutendste und sichtbarste Leistung ist die Entwicklung eines ehemaligen DDR-Grenzschutzturms zu einer überregional bekannten Umweltbildungsstätte für die Deutsche Waldjugend“, sagte Bürgermeister Steffen Apelt in seiner Laudatio. […] Mehr als 15.000 Kinder und Jugendliche habe der Biologielehrer seitdem praktisch an das Thema Umwelt- und Naturschutz herangeführt.
Stadt Hohen Neuendorf, Stadt & Leben, Aktuelles vom 17.06.2016
„Menschen 2015“ auf Stadtempfang ausgezeichnet
Kulturelle Umrahmung durch Musikschule und deutsche Nationalelf
Oranienburger Generalanzeiger vom 07.06.2016
Herthamoor droht Austrocknung
Märkische Allgemeine vom 01.06.2016
Waschbär besucht Naturschützer
Waldpädagogik in Bergfelde
Waschbär „Molly“ besucht […] die Deutsche Waldjugend am Naturschutzturm in Bergfelde. Das Tier war von seinen Haltern nach einem großen Unwetter im Jahr 2007 verletzt aufgefunden worden. Seitdem lebt Molly bei ihnen. Am Freitag wuselt Molly zwischen 15 und 17 Uhr auf dem Turmgelände umher und darf ausdrücklich gestreichelt werden.
Märkische Allgemeine vom 02.05.2016
Umwelttag der Jugendfeuerwehr Hohen Neuendorf
Pflege der Wachholderheide Bergfelde
2013 zog der Hohen Neuendorfer Feuerwehrnachwuchs erstmals in die Wachholderheide hinter dem Naturschutzturm in Bergfelde. Befreite sie von der Amerikanischen Traubenkirsche, entfernte Kiefern und Birken. Denn nur wenn keine Blätter für Nährstoffe im Boden sorgen, geht es der Heide gut.
Oranienburger Generalanzeiger vom 02.05.2016
Jugendfeuerwehr pflegt seltenen Lebensraum
Stadt Hohen Neuendorf, Stadt & Leben, Aktuelles vom 02.05.2016
Jugendfeuerwehr sichert Erhalt der Wacholderheide
Umweltaktionstag schafft Nachhaltiges und stärkt Zusammenhalt
Oranienburger Generalanzeiger vom 13.03.2016
Bergfelder Frühlingserwachen
Jeden Freitag ab 15 Uhr können sich interessierte Kinder ab sieben Jahren am Turm treffen. Neu ist, dass es nun immer für drei Monate im Voraus festgelegte Themen gibt. „So können Kinder, die nicht jeden Freitag Zeit haben, sich vorher schon Lieblingsthemen aussuchen“, erzählte Nadine Weiß. Die studierte Biologin ist seit Februar Mitglied beim Turmverein und möchte mit ihren Freunden Kindern die Natur näherbringen.
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.03.2016
Geschichtsunterricht am Bergfelder Grenzturm
Oranienburger Generalanzeiger vom 15.02.2016
Friedenszeiten im Grenzstreifen
Oranienburger Generalanzeiger vom 10.02.2016
Umwelt und Geschichte erleben
Märkische Allgemeine vom 09.02.2016
Viele Besucher und neue Projektideen
Bilanz und Ziele des Naturschutzturms Bergfelde – Bildungsforum „Natur und Umwelt“ angekündigt
Für 2016 haben sich die Eigentümer des Turmgeländes ein wichtiges Ziel gestellt: Neue Ideen und Projekte sollen realisiert werden, um die Waldpädagogik an diesem Standort voranzubringen. […] „Kinder brauchen die Natur“. Das „Grüne Klassenzimmer“ mit Naturerlebnisgarten, Faltertankstelle, Streuobstwiese, Schilfkläranlage, Ökoteich und Schauimkerei (ab 2017) bietet beste Voraussetzungen dafür.
Himmel und Erde, rbb Fernsehen vom 03.10.2015, 18:00 Uhr
Grüngürtel statt Todesstreifen
Aus einem ehemaligen Wachturm und dem ihm angeschlossenen Grenzstreifen wurde in Hohen Neuendorf bei Berlin ein „Umweltturm“. Der Turm und das ihn umgebende Waldareal sind heute ein Begegnungszentrum, in dem es […] auch um Gedenken für die Mauertoten geht.
Märkische Allgemeine vom 27.09.2015
Naturpädagogischer Ort mit Geschichte
Grünes Klassenzimmer am Naturschutzturm
Oranienburger Generalanzeiger vom 21.08.2015
Die „Falter-Tankstelle“ wächst
Oranienburger Generalanzeiger vom 29.06.2015
Ein Bäumchen fürs Jubiläum
… ein Blick in die Vergangenheit ist eindrucksvoll. Allein in den vergangenen fünf Jahren waren 101 Schulklassen mit 2.440 Schülern auf dem Gelände und haben in und von der Natur gelernt. „Das muss man sich erst einmal auf 25 Jahre hochgerechnet vorstellen“, sagte Helga Garduhn stolz. Auch Radfahrer und Spaziergänger kamen, insgesamt 4.723 Besucher.
Märkische Allgemeine vom 28.06.2015
Ein Grenzturm, der verbindet
Bergfelde feiert buntes Sommerfest zu Ehren seines Naturschutzturms
Oranienburger Generalanzeiger vom 24.06.2015
In blühender Landschaft
Deutsche Welle, Journal Reporter vom 08.11.2014
25 Jahre Mauerfall: Mit dem Fahrrad auf Spurensuche
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.11.2014
Ein Denkmal, das wächst und gedeiht
Berliner Woche vom 31.10.2014
Der ehemalige Grenzstreifen im Norden Berlins
Märkische Allgemeine vom 27.10.2014
Lichtblick für Bergfelder Naturschutzturm
25 Jahre nach dem Mauerfall strahlt der alte Scheinwerfer wieder
Oranienburger Generalanzeiger vom 24.10.2014
Vom Wir und Jetzt
Mithilfe von Filmen und Fotos soll am Sonnabend, 8. November, am Naturschutzturm der Deutschen Waldjugend erinnert werden. […] In einem „Tigerentenclub“ von 2009, der wesentlich am Turm „spielt“, wird Kindern die deutsche Teilung erklärt. Abends wird der Film „This ain’t California – Dies ist nicht Kalifornien“ gezeigt, ein Film, der sich an junge und junggebliebene Leute richtet.
Oranienburger Generalanzeiger vom 22.10.2014
Vom Bootsbunker zum Grenzturm
[…] Der alte Scheinwerfer, der nach der Wende vom Turm verbannt und ohne Leuchtmittel sein Dasein im Bunker des Grenzturms fristete, wurde hervorgeholt, von dem Schlosser René Matern in dessen Freizeit restauriert und in einer Kraftanstrengung wieder aufs Dach des Turmes gehievt. […] Mit 6.000 Lumen (ein normaler Bauscheinwerfer hat laut Matern 600 Lumen) kann der bewegliche Scheinwerfer, der einst dazu diente, das Gebiet nach etwaigen Flüchtlingen auszuleuchten, nun wieder die Umgebung erhellen. „Der Scheinwerfer gehört zum Turm“, begründet Marian Przybilla die Restaurierung. Dauernd seine Umwelt anstrahlen soll er aber nicht.
Traces of a Border vom 14.10.2014
A Forest Watchtower, Hohen Neuendorf
Oranienburger Generalanzeiger vom 23.09.2014
Lebendige Vielfalt statt unüberwindlicher Wand
Oranienburger Generalanzeiger vom 18.08.2014
Mauerweglauf endet mit Streckenrekord
Mehr als 400 Läufer haben bei der dritten Auflage des Berliner Mauerweglaufes „100MeilenBerlin“ für eine Rekordbeteiligung gesorgt. Der Sieg ging an den Briten Mark Perkins, der den Streckenrekord gleich um fast drei Stunden unterbot. Beim Ultrarennen im Gedenken an die rund 240 Maueropfer benötigte der 33 Jahre alte Läufer aus Hove für die 160,9 Kilometer auf den einstigen Grenzpatrouillenweg rund um das frühere Westberlin 13:06:52 Stunden […]
Märkische Allgemeine vom 18.08.2014
100 Meilen in maximal 30 Stunden
Freiwillige Helfer am Naturschutzturm Bergfelde begeistert von Leistungen der Ultralangstreckenläufer
Oranienburger Generalanzeiger vom 18.08.2014
Mit Stirnlampe durch die Nacht
Sie kommen als ein ferner Lichtpunkt, der langsam größer wird. Die helle Stirnlampe ist stets das Erste, das die Läufer auf dem Mauerweg am Naturschutzturm ankündigt. Der Lichtkegel beleuchtet aber meist nur einen kleinen Raum vor ihren Füßen. […] Geschafft. Der Versorgungspunkt VP 23 ist erreicht.
Oranienburger Generalanzeiger vom 15.08.2014
Ultramarathon auf dem Mauerweg
100-Meilen-Lauf am Wochenende
Märkische Allgemeine vom 13.08.2014
Vier Tote an der Mauer
In Hohen Neuendorf starben junge Menschen bei Fluchtversuchen
Fast 25 Jahre nach dem Mauerfall sind die Grenzanlagen und der alte Todesstreifen zwischen Hohen Neuendorf und Berlin-Frohnau nur noch zu erahnen. Der Sonnenhut leuchtet gelb. Im Steingarten gedeihen Kräuter. Anlässlich des Jahrestages zum Bau der Berliner Mauer erinnert MAZ [Märkische Allgemeine Zeitung] an vier junge Männer, die hier bei Fluchtversuchen starben.
Märkische Allgemeine vom 12.08.2014
Ultramarathon durch die Geschichte
Die „100 Meilen Berlin“ führen die Läufer entlang der ehemaligen Berliner Mauer auch durch Brandenburg
Märkische Allgemeine vom 04.08.2014
Begrünter Todesstreifen gibt Hoffnung
Junge Japaner pflanzten in Bergfelde zwei Obstbäume
Oranienburger Generalanzeiger vom 02.08.2014
Internationales Flair am Naturschutzturm
Sechs japanische Jugendliche, ihre Betreuer und ihre Gastgeber haben am Freitag den Grenzstreifen bei Bergfelde und den Naturschutzturm besichtigt. Dort pflanzten sie als Ausdruck japanisch-deutscher Freundschaft zwei Bäume.
Visit Berlin #13/25 vom 22.07.2014
Once Bleak and Grey, Now Alive and Green!
Visit Berlin #13/25 vom 21.07.2014
Da ist Gras drüber gewachsen…
Monumente Online vom Juni 2014
Biotop Grenze
Am Grünen Band bilden Natur- und Denkmalschutz seit 25 Jahren eine Symbiose
Oranienburger Generalanzeiger vom 10.03.2014
Abenteuer zwischen Bäumen
Oranienburger Generalanzeiger vom 28.02.2014
Frisches Weiß zum Jubiläum
Märkische Allgemeine vom 27.10.2013
Dem Strauchwerk die Zähne gezeigt
Erster Umwelttag der Jugendfeuerwehren am Naturschutzturm in Bergfelde
In der Wacholderheide am Naturschutzturm zwischen Bergfelde und Frohnau wurde am Sonnabend gesägt, geschnitten und umgepflanzt. Das Strauchwerk der Amerikanischen Traubenkirsche wurde gelichtet, um den dortigen 30 Wacholdern wieder bessere Bedingungen zu verschaffen und so das Naturdenkmal zu erhalten.
Die rbb Reporter vom 03.10.2013, 18:10 Uhr
Grenzenlos
Geschichten am Mauerweg
Märkische Allgemeine vom 21.08.2013
Junges Paar pflanzt 50. Hochzeitsbaum
Oranienburger Generalanzeiger vom 18.08.2013
Leser-Radtour: Auf den Spuren der Geschichte
Oranienburger Generalanzeiger vom 02.07.2013
Naturkunde als Ferienspaß
Natur, Ausgabe 1/2013
Grenzgänger (von Dirk Liesemer)
Sträucher statt Stacheldraht, Solarzellen statt Suchscheinwerfer. Wie zwei Lehrer aus Ost und West einen Grenzturm in ein Zentrum für Naturschutz verwandelt haben.
Märkische Allgemeine vom 14.11.2012
Zweites Frühstück am Ökoturm
Naturschützer versorgten Mauerläufer
Märkische Allgemeine vom 19.10.2012
Er wächst und wächst
Wieder Nachwuchs im Bergfelder Hochzeitswald, der im ehemaligen Grenzstreifen der Berliner Mauer angelegt wurde
Märkische Allgemeine vom 27.09.2012
Weiterbildung am Geschichtsort
Bundeswehrsoldaten am einstigen Grenzturm
Am Nachmittag dann führte Marian Przybilla […] die Bundeswehrangehörigen entlang des heutigen Mauerwegs zum ehemaligen Grenzturm […]. Die Besucher profitierten dabei vom Wissen Przybillas über die Geschehnisse an der Berliner Mauer, von der einige Relikte am Turmgelände gesichert werden konnten. Nachdenklichkeit machte sich unter den Soldaten breit: „Wie hätte ich entschieden, wenn ich damals auf einem solchen Grenzturm hätte Dienst tun müssen?“ Es sei wichtig, das zu hinterfragen.
Märkische Allgemeine vom 18.09.2012
Der Hochzeitsbaum Nummer 43
rbb aktuell vom 15.09.2012, 21:45 Uhr (depubliziert)
Der Hochzeitsbaumwald
Märkische Allgemeine vom 15.08.2012
Fenster zur Geschichte
Neue Informationstafeln am Naturschutzturm in Bergfelde zeigen Entwicklung des Standortes
Mauerbrocken säumen die Einfriedung, an der ein stachelbewehrtes Metallgitter als Relikt der Grenzanlage angebracht ist. Es hatte dereinst auf dem Boden gelegen. Ein drei Meter hohes Gestell mit Original-Zaunsegmenten erinnert an die Dimension der Grenzanlagen. Neu sind sieben Informationstafeln. Sie zeigen Fotos von den Sicherungsanlagen aus dem Jahr 1959 und von der Aufbauarbeit der Naturschützer.
Oranienburger Generalanzeiger vom 13.08.2012
Eingegrenzt
Der Naturschutzturm gibt seine Geschichte nicht mehr ohne Erklärungen preis
Märkische Allgemeine vom 11.08.2012
Der Unermüdliche
Marian Przybilla feierte 60. Geburtstag
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.08.2012
Naturschützer Marian Przybilla wird 60
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.07.2012
Ein bestechend ruhiges Hobby
Brütende Hitze liegt über dem Gelände des Naturschutzturms. Die wenigen Imker, die an diesem Nachmittag gekommen sind, um zu gucken, wie es den Bienen geht, erfrischen sich mit Zitronenlimonade. „Den Bienen ist aber nicht zu heiß“, weiß der achtjährige Jungimker Julius Makowski. „Sie haben ja kalten Fahrtwind, oder besser gesagt: Fliegwind.“
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.05.2012
Wissensrallye durch Bergfelde
Märkische Allgemeine vom 22.03.2012
Bäume für den Wald
Hochzeitspaare pflanzen seit 20 Jahren
Oranienburger Generalanzeiger vom 21.03.2012
Wohnkomfort für Winzlinge
Märkische Allgemeine vom 13.03.2012
Vision eines grünen i-Punkts
Bürger entwickeln Idee eines Naturschutzgebietes Herthamoor in Bergfelde und Frohnau
Dank seiner jahrzehntelangen Arbeit hat der Naturschützer eine mittel- bis langfristige Vision entwickeln können und ist damit bei ersten informellen Gesprächen mit Vertretern der Forst und der Unteren Naturschutzbehörde beider Länder auf Wohlwollen gestoßen. Danach könnten mehrere angrenzende Naturräume, die bereits zum Naturpark Barnim gehören, länderübergreifend zu einem Schutzgebiet zusammengefasst werden.
Berliner Morgenpost – Kinderpost vom 03.03.2012
Schüleraktion: Fünf neue Bäume am Naturschutzturm
Märkische Allgemeine vom 25.02.2012
Die Lärche war’s
Museumsaktion im Wald / Schüler pflanzen Bäume und übernehmen Pflegepatenschaft
Oranienburger Generalanzeiger vom 24.02.2012
Junge Lärchen auf dem Grenzstreifen
Fünf junge Lärchen stehen seit Freitag auf dem Grenzstreifen von Bergfelde. Anlass der Pflanzung sind das 25-jährige Bestehen des Deutschen Historischen Museums (DHM) und die Ausstellung „Unter Bäumen – die Deutschen und der Wald“.
Märkische Allgemeine vom 23.02.2012
Die Lärchen sind da
Schüler übernehmen Baumpatenschaft
Oranienburger Generalanzeiger vom 20.02.2012
Unter Bäumen – die Schüler und der Turm
Oranienburger Generalanzeiger vom 13.02.2012
Wald-Wissen aufgefrischt
Zwischen dem Deutschen Historischen Museum (DHM) und den Bergfelder Leihgebern für die Ausstellung gibt es übrigens inzwischen weitere Verknüpfungen. So wird in der kommenden Woche eine Baumpflanzung am Bergfelder Naturschutzturm stattfinden. Das DHM will den Wald aus dem Museum auf diese Weise ein wenig wieder nach außen tragen. Zudem sollen die fünf jungen Lärchen im Grenzstreifen 25 Jahre DHM symbolisieren.
Oranienburger Generalanzeiger vom 25.01.2012
Berliner Ausstellung mit Nachwirkungen
Oranienburger Generalanzeiger vom 07.12.2011
Max, der Dachs, ist jetzt Berliner
Maskottchen als Teil der Ausstellung „Unter Bäumen – Die Deutschen und der Wald“
Über die Stiftung Naturschutz Berlin hatte sich der Museumsmitarbeiter Robert Kluth an Marian Przybilla von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) gewandt. Der Naturschützer […] hatte die Idee, Max als stillen Botschafter ins Museum zu schicken. Auf diese Weise wird der mannshohe junge Dachs Teil einer 250-jährigen Kulturgeschichte des deutschen Waldes.
Märkische Allgemeine vom 23.11.2011
Natur: Der Hochzeitsbaumwald
Auf dem einstigen Grenzstreifen pflegen Paare eine schöne Tradition
Oranienburger Generalanzeiger vom 30.09.2011
Der Wacholder braucht viel Licht / Geschichte und Bio open air
taz . die tageszeitung vom 27.09.2011
Naturschutzturm Berliner Nordrand
Das Umweltprojekt hat die alte Grenze zwischen Ost und West geschlossen – mit Bäumen
Die Erinnerungsarbeit ist es, die den Naturschutzturm von anderen Berliner Naturschutzvereinen unterscheidet. Das geschichtliche Engagement wird vom Ort bestimmt. Der Sitz des Vereins befindet sich in einem ehemaligen Grenzwachturm.
Märkische Allgemeine vom 24.08.2011
Hochzeitswald: Besonderer Baum
Ehepaar pflanzte Wildkirsche
Oranienburger Generalanzeiger vom 21.08.2011
Eine Kleinigkeit von 100 Meilen
Der 100-Meilen-Ultra-Lauf auf dem Berliner Mauerweg am Sonnabend führte auch durch Oberhavel
Während Prochaska und Vanicek [Anm.: die Gewinner des Mauerweglaufs] […] schon lange im Ziel sind, haben die Helfer am mit Fackeln und Strom beleuchteten Naturschutzturm noch eine lange Nacht vor sich. Sie versorgen die Vorübereilenden und führen kurze Gespräche mit ihnen. Um 5.45 Uhr kommt der letzte Läufer vorbei, wird Marian Przybilla von der Waldjugend später berichten.
Hit Radio FFH am 14.08.2011
Kreuz & Quer
50 Jahre Mauerbau
Märkische Allgemeine vom 13.08.2011
50 Jahre Mauerbau: Freiheit verträgt kein Schubladendenken
Marian Przybilla war zum Mauerbau am Bodensee / Heute engagiert er sich für das Gedenken an die Maueropfer und die Linke
zibb auf rbb am 11.08.2011 (depubliziert)
Mauergeschichten
Vom Grenzturm zum Naturschutzturm
Privatfunkagentur auf YouTube am 09.08.2011
50 Jahre Mauerbau – Vom Grenzturm zum Naturschutzturm
Am 12. August 1961 wurde eine Mauer durch Berlin gezogen. 50 Jahre später ist die Mauer weg, die Erinnerung an die Ungerechtigkeit bleibt. Als sich das Ende der DDR nach dem Mauerfall abzeichnete, hatte die Lehrerin Helga Garduhn eine Idee: Ohne DDR sind auch die Grenztürme an der innerdeutsche Grenze nutzlos. Also kauft sie der DDR einen Grenzturm für eine D-Mark ab und macht daraus einen Naturschutzturm.
Märkische Allgemeine vom 09.08.2011
50 Jahre Mauerbau: Opfern Name und Gesicht gegeben
Vier Stelen aufgestellt / Schicksal der Flüchtlinge wird aufgezeichnet
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.08.2011
Grüne Glückwünsche!
Die Lehrerin und Naturschützerin Helga Garduhn wird heute 75 Jahre alt
Sie muss nicht mehr jeden Tag die steile Stiege bis aufs Dach klettern und auch nicht bei jeder Pflanzaktion dabei sein. Doch melden sich Schmetterlinge und Eidechsen im Frühjahr stets persönlich bei Helga Garduhn zurück, und nach wie vor widmet die Frau mit dem grünen Daumen dem Bergfelder Naturschutzturm viel Zeit.
Märkische Allgemeine vom 20.07.2011
Die Natur erkundet
Zur Ferienarbeit der Waldjugend
Märkische Allgemeine vom 11.07.2011
Umwelt: Ein Bäumchen zum 50.
Sören Siegler aus Bergfelde pflanzte eine Elsbeere unweit des ehemaligen Grenzturms
Märkische Allgemeine vom 30.04.2011
Tradition seit 1990: Osterzeltlager der Waldjugend in Potsdam
Alle lieben das Abenteuer
Märkische Allgemeine vom 23.04.2011
Waldjugend: Frühling am Naturschutzturm
Die Vögel sorgten für die Musik
Oranienburger Generalanzeiger vom 22.03.2011
Historie im Grünen
Kulturerbe für Wald und Geschichte: Eine Wanderung im Bergfelder Grenzstreifen
An hügeligen Pfaden zeigte Przybilla verdreht gewachsene Kiefern, verborgene Buchen sowie Aufwuchs von Orchideen und Birkenbeständen, die zwischen damaliger Mauer und der tatsächlichen Stadtgrenze sozusagen ein damaliges Niemandsland markieren. […] „Der Bergfelder Grenzwald ist für mich Kulturerbe – für Wald und deutsche Geschichte“, macht Marian Przybilla deutlich.
Märkische Allgemeine vom 21.03.2011
Wanderung: Gestern Steppe, heute rege Natur
Zum „Tag des Waldes“ startete gestern eine Führung durch den ehemaligen Grenzstreifen
Oranienburger Generalanzeiger vom 09.11.2010
Schaurig-schöne Wildnis – das Herthamoor in Bergfelde
Eine herbstliche Reise durch das Bergfelder Herthamoor
Märkische Allgemeine vom 09.11.2010
Sport: Laufen auf den Spuren der Vergangenheit
Mauerweg-Tour 2010: 170 Kilometer in 3 Tagen
Oranienburger Generalanzeiger vom 03.11.2010
Immer an der Mauer lang
Hit Radio FFH am 03.10.2010
Kreuz & Quer
20 Jahre Deutsche Einheit – direkt […] vom gewesenen Todestreifen in Berlin
Oranienburger Generalanzeiger vom 25.09.2010
Aus dem Mittelalter in eine gemeinsame Zukunft
Jana und Jens Schröder pflanzen einen Hochzeitsbaum in Bergfelde
Ernst blickende Pfaffen, entschlossene junge Raubritter, zarte Edelfräulein und eine bunte fröhliche Hochzeitsgesellschaft haben gestern Nachmittag der Gegend um den Bergfelder Naturschutzturm die Ehre ihres Besuches erwiesen.
Märkische Allgemeine vom 07.09.2010
Natur: Bundestreffen der Waldjugend
Nachhilfestunde in deutscher Geschichte
Neues Deutschland vom 14.08.2010, Seite 19
Begrünen statt bewachen
Seit 20 Jahren dient ein ehemaliger Grenzturm als Naturschutzstützpunkt
Weiß getüncht steht der knapp neun Meter hohe Bau zwischen Hecken und Gräsern in dem Garten. Er ist ein Relikt der deutschen Teilung, vielmehr aber ein Zeichen der Einheit. Denn ermöglicht wurde die Verwandlung durch eine ganz besondere Zusammenarbeit. Helga Garduhn, Lehrerin in der DDR, und Marian Przybilla, Lehrer in der Bundesrepublik, taten sich mit ihren Jugendgruppen zusammen. […]
Berliner Morgenpost vom 12.08.2010
Ritual: Franz und Michelle Müntefering pflanzen eine Wildkirsche (€)
Märkische Allgemeine vom 12.08.2010
Natur: Promipaar pflanzt Hochzeitsbaum
Michelle und Franz Müntefering lösen am Naturschutzturm ihren Geschenkgutschein ein
Märkische Allgemeine vom 12.08.2010
Prominente: Müntefering und Frau forsten auf
Märkische Allgemeine vom 09.08.2010
Radtour: Auf den Spuren der Grenze
Zum zehnten Mal starten in diesem Jahr die „Mauerstreifzüge“ / Michael Cramer liefert Infos
Seit neun Jahren ist es fast immer die gleiche Tour. Doch Michael Cramer radelt sie jedes Jahr ab. […] Neben den Stammradlern waren auch prominente Gäste auf der 25 Kilometer langen Strecke unterwegs, unter anderem der Bundesbeauftragte für Datenschutz, Peter Schaar, und Jeanette Fitzsimons von der Grünen Partei Neuseelands.
Oranienburger Generalanzeiger vom 08.08.2010
Mauerweg neu erlebt
Märkische Allgemeine vom 21.07.2010
Hoch hinaus
Märkische Allgemeine vom 10.07.2010
Partnerschaft: Gemeinsam was erleben
Deutsch-polnische Jugendbegegnung in Hohen Neuendorf / Besuch am Naturschutzturm
Märkische Allgemeine vom 28.06.2010
Natur: Ein Baum mit viel Symbolkraft
Junges Paar pflanzte zum Ökoturmgeburtstag eine Wildkirsche
Märkische Allgemeine vom 28.06.2010
Geburtstag: Wiedersehensparty im Grünen
Naturschutzturm besteht seit 20 Jahren / Zum Mauerfall gab es hier nichts als Sand
Berliner Morgenpost vom 20.05.2010
Auf dem Mauerweg
Der nordwestlichste Zipfel der Stadt ist erst am Naturschutzturm […] erreicht. Im ehemaligen Grenzstreifen betreibt die Waldjugend Umweltschutz, betreut Wald und Heide am Bieselfließ und am Hubertussee, ihre Station ist ein früherer Wachturm.
Märkische Allgemeine vom 29.04.2010
Auszeichnung: Die Hauptstadt ehrt das Turmteam
Berliner Naturschutzpreis für Helga Garduhn und Marian Przybilla
Märkische Allgemeine vom 29.04.2010
Vom Ort des Todes zum Ort des Lebens
Oranienburger Generalanzeiger vom 28.04.2010
Engagierte Naturschützer geehrt
Helga Garduhn und Marian Przybilla widmen einen Großteil ihrer Freizeit dem Schutz der Natur. Dafür haben sie am Mittwoch den Berliner Naturschutzpreis erhalten. […] Beide freuten sich gestern sehr über den Preis, der von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) übergeben wurde. Die Laudatio hielt Michael Beleites, Mitbegründer der Umweltbewegung in der früheren DDR.
Märkische Allgemeine vom 24.04.2010
Die Heirat begossen
Märkische Allgemeine vom 22.02.2010
Geschichte: Mit Fotos zurückgeblickt
Vorerst letzter Mauerspaziergang am Sonnabend in Hohen Neuendorf
Märkische Allgemeine vom 13.01.2010
Umwelt: Turm ist von Geschichte umweht
Waldjugend hat ihr Domizil seit 20 Jahren auf ehemaligem Grenzstreifen
[…] Der Ökoturm [blieb] auch im Vorjahr beliebter Anlaufpunkt für Naturfreunde. Wie aus der Statistik der Waldjugend hervorgeht, hatten sich 1.008 Besucher in 47 Gruppen sowie 48 Klassen mit 473 Schülern mit ihren Lehrern hier eingefunden.
Märkische Allgemeine vom 13.01.2010
Wissenswertes rund um den Turm